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Forma i typ
Dieses Buch gewährt in Tagebuchform einen Einblick in die Glücks- und Frustmomente eines Schraubers und Quickly-Fahrers, aus der Sicht der Ehefrau. Die beiden Zweirad-Oldtimer der Marke NSU-Quickly, Baujahr 1955 und 1956 wurden für unsere Reisen wieder fit gemacht. Und so „erfuhren“ wir Europa, von der südlichen Peripherie Hamburgs aus bis nach Rom und nach Oslo. Manche, mitunter böse Überraschungen hatten wir im Gepäck, aber nichts wiegt das Glücksgefühl auf, wenn die Maschinen durch die Landschaft schnurren und Ziele erreicht werden, an die wir selber nicht richtig zu glauben wagten. Geschichte und Geschichten am Wegesrand runden unsere Reiseerlebnisse ab und für ein Benzingespräch war immer Zeit.
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W koszyku
Forma i typ
Unseren großen Traum, zu Fuß von Hamburg nach Santiago de Compostela zu gehen, den verwirklichten wir im Jahr 2012. Unser Weg führte vorbei an vielen geschichtlichen Stätten Deutschlands, Frankreichs und Nordspaniens. Außerdem erlebten wir auf dem Pfad häufig großartige Gastfreundschaft. „Ist alles freiwillig“, mit diesem Satz motivierten wir uns so manches Mal zum Weiterlaufen, wenn die Bedingungen besonders schwierig wurden. Unser Durchhaltevermögen wurde immer wieder aufs Neue mit den herrlichsten Landschaftsbildern belohnt. Strecke: Deutschland: Hamburg, Wedel, Lühe, Harsefeld, Heeslingen, Otterstedt, Bremen, Oldenburg, Vechta, Osnabrück, Werne, Dortmund, Köln, Bad Münstereifel, Prüm, Echternach (L), Trier, Perl Frankreich: Metz, Nancy, Colombey-les-Deux-Églises, Chablis, Auxerre, Vézelay, Nevers, Saint-Amand-Montrond, Gargilesse, Limoges, Perigueux, Orthez, St.-Jean-Pied-de-Port, Hendaye Nordspanien: Irún, San Sebastián, Gernika, Bilbao, Castro-Urdiales, Santander, Llanes, Gijón, Luarca, Ribadeo, Vilalba, Arzúa, Santiago de Compostela
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W koszyku
Forma i typ
Die Zeit des familiären Nachspürens war vorerst abgeschlossen. Mit ihrem Ehemann Gerd begab sich die Autorin wieder auf Reisen. Dieses Mal motorisiert und doch nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Welches sind die drei Stadien einer Oldtimerausfahrt? Die Antwort lautet: gar nicht erst losfahren, unterwegs liegenbleiben oder am Ziel ankommen! Diese Reise begann mit einem Flop! Statt mit Zweiradoldtimern startete das Autorenpaar ihre Ostseeumrundung mit einem 18 Jahre alten Motorroller plus Seitenwagen der Marke Honda-Helix. Die Ostseeanrainerländer beeindruckten die Reisenden mit altehrwürdigen Hansestädten, sowie quirligen Haupt- und Hafenstädten. Die fantastischen Naturimpressionen wie die riesigen Wanderdünen, die Baltische See, mal wild, mal zahm, die Küsten und die weiten Wälder hinterließen unauslöschliche Eindrücke. Ein Abstecher zum Nordkap unterbrach den Ostseerundkurs. Die inspirierende Einöde von Tundra und Taiga im hohen Norden faszinierte nachhaltig. Abgerundet wird der Reisebericht durch launige Erlebnisse der beiden Rollerfahrer. Rund zwei Monate und 8.000 Kilometer später blickte das Ehepaar zurück auf eine bemerkenswerte Fahrt. Einige Einblicke in die Befindlichkeiten der Völker im Norden Europas wurden ihnen offenbar.
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W koszyku
Forma i typ
Ein Ehepaar, Ende Fünfzig, entdeckt seine Leidenschaft für das Pilgern- wobei „Leidenschaft“ mitunter durchaus wörtlich genommen werden darf. Das Traumziel ist Santiago de Compostela aber das eigentlich überraschende ist der Weg dorthin, bzw. überhaupt das Pilgern auf dem Jakobswegen. Und wir, getrieben von Faszination und Neugierde, machten uns auf den Weg, die Natur, Geschichte, andere Menschen, Religion und Einfachheit zu erleben.
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W koszyku
Kurzenberg / Reingard Stein. - [miejsce nieznane] : winterwork : Legimi, 2015.
Forma i typ
Eine Reise in die Vergangenheit der Familie ist wie eine Expedition zu sich selbst. Die Fahrkarte dafür stiftete Großvater Wilhelm, denn er verfasste eine Familienchronik, die eine Etappe lang auch mit der Historie der Wassermühle von Lodmannshagen identisch ist. 1891 kauften die Kurzenbergs das marode Mühlenanwesen und hielten es über vier Jahrzehnte im Familienbesitz. Der Verfasser beschrieb detailreich die Technik, das Müllergewerbe und die wirtschaftlichen Gegebenheiten jener Zeit. Die unvollendete Chronik ergänzte sein Sohn Otto, mein Vater. Ich wählte die Gesprächsform für dieses Buch, denn so kann der Chronist via Textpassagen aus dem Originaltext mit eingebunden werden. Drei Generationen folgten somit den Lebenswegen der Vorfahren, Großvater Wilhelm, Vater Otto und ich, Tochter Reingard. Meine Mutter Christine lenkte den Blick schon mal kurz auf ihre sudetendeutsche Heimat. Ab 1949 wird sie in den Familienverband aufgenommen werden. Gemeinsam entdeckten wir, dass Familiengeschichte niemals losgelöst von den politischen Ereignissen betrachtet werden kann. Außerdem eröffneten uns alte Urkunden den Blick in das für uns fremdartige Zeitalter Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Schicksale der Bewohner der Wassermühle wurden besonders durch den Ersten Weltkrieg und seine dramatischen Folgen beeinflusst. Wie lebten die Vorfahren, was war ihnen wichtig? All diesen Fragen war hinterherzuspüren. Welche Charaktere hatten sie und welche Merkmale davon haben sich bis heute in der Familie erhalten? Wilhelm wollte erreichen, dass seine Nachkommen die Familienmitglieder und deren Geschicke kennenlernen können. Am 7. Januar 1947 starb er, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Für uns Chronisten endet mit seinem Tod dieser Teil des Buches 'Wassermühle von Lodmannshagen'. Es handelt sich indes nur um eine Unterbrechung der Zeitreise, denn die Familiengeschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. Das ersehnte Kriegsende war für meine Eltern damals kein Grund zum Aufatmen. Deshalb die Fortsetzung mit dem Titel: 'Heimat im Herzen'!
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W koszyku
Kurzenberg No 2 / Reingard Stein. - [miejsce nieznane] : winterwork : Legimi, 2016.
Forma i typ
Die Zeitreise geht weiter. Meine Mutter Christine berichtet von Demütigungen und Drangsal durch die Tschechen, die sogleich nach dem Kriegsende 1945 ihr Heimatdorf 'übernommen' hatten. Zwar gab es für sie seit dem Kriegsausbruch schon keine unbeschwerte Jugendzeit mehr, nun aber wurde die Bedrohung immer massiver. Einen Teil der Dorfbevölkerung wies man sofort aus, die anderen Bewohner, wie Christines Familie, mussten noch ausharren, um die Landwirtschaften zu versorgen. Es war die Zeit der Willkür! Im Juli 1946 kam dann auch für die verbliebenen deutschen Dorfbewohner der Tag des endgültigen Abschieds von der Heimat. Im Sommer des Jahres wurde es für die Heimatvertriebenen schwierig, Quartier innerhalb Deutschlands zu finden. Der Grund lag in der Überbelegung der Flüchtlingsunterkünfte. Die meisten Kommunen der sowjetischen Besatzungszone wollten oder konnten die vertriebenen Sudetendeutschen nicht aufnehmen. Letzten Endes verteilte man die Leute auf verschiedene Gemeinden an der vorpommerschen Ostseeküste. So gelangte Christines Familie nach Lubmin. Das Dorf Lubmin, Seebad am Greifswalder Bodden wiederum gehört nun zur Heimatregion ihres späteren Ehemannes. Mein Vater Otto geriet wenige Tage nach der deutschen Kapitulation in russische Gefangenschaft. Es gelang ihm nicht rechtzeitig und vor allem nicht unbemerkt, die Insel Rügen zu verlassen. Er erzählt uns, unter welchen unwürdigen Bedingungen er die ersten Jahre der Kriegsgefangenschaft erlebte. Überlebte, wäre in diesem Fall der präzisere Ausdruck, denn Mangelernährung, schlechte medizinische Versorgung und Gewaltanwendung machten den Häftlingen der Leben verdammt schwer. Andererseits erfuhr Otto in der schwierigen Zeit viel Kameradschaft, selbst von Seiten der Sowjets. Im Frühjahr 1949 entließen die Russen ihn aus dem Kriegsgefangenenlager im ostpreußischen Königsberg. Nur wenige Tage nach seiner Heimkehr lernten sich meine Eltern kennen. In Gesprächsform berichten beide davon, unter welchen großen Herausforderungen sie den eigenen Hausstand und die Familie gründeten. Sehr schnell wurde klar, dass das DDR-Regime mit unlauteren Methoden arbeitete. Sie registrierten die Enteignungen der 'Aktion Rose' 1953, die Niederschlagung des Volksaufstandes vom 17. Juni des gleichen Jahres und das Wahlsystem, das eigentlich dem Bürger keine Wahlmöglichkeit ließ. All die Einschränkungen und Gängelungen ertrugen Christine und Otto. Erst in jenem Moment, in dem die persönliche Freiheit bedroht wurde, verließen die Eltern zusammen mit uns vier Kindern 1955 die DDR in Richtung Westen. Selbst so viele Jahrzehnte später ist das Thema Republikflucht mit großen Emotionen verbunden. So berichten Mutter und Vater als Zeitzeugen von den Auswirkungen der Teilung auf Bürger und Staatswesen. Ihr Leben in den beiden deutschen Staaten schildern sie genauso wie ihre Flucht nach West-Berlin und ihren Alltag in den Flüchtlingslagern. Die Zeit des Ankommens in Westdeutschland war überschattet von ihrer Trauer um die abermals verlorene Heimat.
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Forma i typ
Reisen beflügeln – das gilt insbesondere für Traumreisen! Und ist besonders wichtig in Krisenzeiten, wenn der Aktionsradius begrenzt ist. Aus den unterschiedlichsten Gründen gilt das ab und zu im wahrsten Sinne des Wortes. Um dem Grau des Alltags zu entfliehen, nehme ich Dich mit in meine Traumwelt der vergangenen Zeiten. Lass Dich entführen nach Rom und Oslo, auf die Jakobswege, zum Nordkap und um die Ostsee herum. Genieße zusammen mit mir die Fußmärsche und schmecke die Köstlichkeiten Europas. Brummen, Knattern und Scheppern alter Motoren ist wie Musik im Ohr, wenn Oldtimer durch die Landschaft schnurren. Ja – manchmal fällt man auf die Nase, das gehört mit zum Geschäft. Lies dieses kleine Buch mit den gesammelten Reiseerinnerungen, wenn ein wenig Ablenkung sinnvoll ist. Ich schicke Dir einen Sonnenstrahl!
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